Luftruinen-Festival für kulturelle Vielfalt und gegen Rassismus am Samstag, 18. März 2023, 16 Uhr, Black Box/ Cuba Cultur, Achtermannstraße 12

Juchu! Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Luftruinen-Festival für kulturelle Vielfalt und gegen Rassismus geben. Und es kommt noch besser: nicht nur eins, sondern direkt zwei. Ja, Ihr habt richtig gelesen. Zwei. In Worten: zwei. In Zahlen: ebenfalls zwei. Das erste Festival beglückt Euch alsbald im März, quasi als Opener, gleichwohl mit Top-Acts, siehe unten; zum zweiten Akt öffnet erneut die B-Side in ihrem Provisorium am Hawerkamp ihr Tor zum Hof. Den Termin könnt Ihr Euch bitteschön auch schon mal vormerken: Das wäre der Samstag, der 19. August 2023 (okay, da ist auch das Stadtfest; aber irgendetwas ist immer, nicht wahr?;-)).

Für beide Veranstaltungen haben schon großartige Künstler*innen ihre hochwertigen und höchst willkommenen musikalischen und poetischen Beiträge zugesagt. Euch erwartet jeweils ein wunderbares Line-Up.

Der Auftakt findet am Samstag, den 18. März 2023, zufällig auch der Tag der Politischen Gefangenen, statt. Diesmal haben wir eine feine, schnuckelige Location in Bahnhofsnähe gefunden, das Black Box/ Cuba Cultur, Achtermannstraße 12, mit weitgehend barrierefreiem Zugang.

Dabei sind als Musikacts:

  • Klaus der Geiger und Marius Peters,
  • Duo CaoTina
  • Morina Miconnet und Phil Wood,
  • Pit Budde.

Und als Poetryacts:

  • Safiye Can,
  • Sybille Lengauer,
  • Ralf Burnicki,
  • Jörg Siegert.

Moderation:

  • Martin Schlathölter.

Unten im Text könnt Ihr paar kurze Angaben zu den Künstler*innen lesen.

Nunmehr zum 8. Mal veranstalten wir das Festival. Wir, das sind:

  • „luftruinen – flugschriften für freigeistkultur“,
  • der B-Side Kultur e.V.,
  • Culture Corner,
  • die Ortsgruppe Münster der VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Nazi-regimes/ Bund der Antifaschist*innen),
  • Rosta Buchladen.

Gefördert wird das Festival von folgenden Institutionen:

  • Kulturamt der Stadt Münster,
  • Integrationsrat der Stadt Münster,
  • AStA der Universität Münster.

Als Medienpartner*innen konnten wir gewinnen:

  • Redaktion „Graswurzelrevolution“,
  • Medienforum Münster (Bürger*innenfunk, Webradio).

Wir freuen uns sehr auf das Festival und auf Euch, das Publikum in spe.

***

Kurzporträts der beteiligten Künstler*innen:

Poetische Beiträge:

Safiye Can (Offenbach):

– Lyrikerin, Autorin, Dichterin der konkreten und visuellen Poesie, bildende Künstlerin, Übersetzerin

– veröffentlichte Lyrikbestseller wie “Rose und Nachtigall” (Neuauflage 2020) und “Poesie und Pandemie” (2021) und ein Hörspiel “Das Halbhalbe und das Ganzganze” (2022, nachzuhören in der ARD Mediathek)

– leitet Schreibwerkstätten an Schulen und anderen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche im In- und Ausland

– Gastdozentin an Universitäten

– Kuratorin der Zwischenraum-Bibliothek der Heinrich-Böll-Stiftung

– ausgezeichnet mit dem Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis und dem Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur

Sybille Lengauer (Haltern am See):

– Underground Poetin, Autorin von Gedichten und Kurzgeschichten

– in diversen Magazinen und Anthologien vertreten (zum Beispiel in “Singularitätsebenen”, Science-Fiction-Sammelband)

– veröffentlichte 5 Bücher, 3 sind vergriffen (“Hirnwichsen”, “Hospitalistische Liebeslieder”, “Goldstaub und Ruinen”)

– aktuell: “Mottengedanken” und “Ziemlich schlechte Nachrichten”

Ralf Burnicki (Herford):

– “Wenn Ralf Burnicki aus seinen poetischen Texten liest, kommt Gesellschaftskritik eher unaufdringlich daher. Stattdessen treffen die Zuhörer*innen auf ‘Kaskaden phantasiereicher Metaphern’ (Neue Westfälische). Burnickis poetische Bilder zeigen Bewegungsfreiheit und Stadtlichter.”

– “intelligente Verknüpfung von sprachlicher Virtuosität mit politischem Inhalt (junge Welt)

– Anarcho-Poet, Mitbegründer des Literaturmagazins “Tentakel”, Teil des libertären Literaturprojekts “Edition Blackbox” (Bielefeld), Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS-NRW)

– 2001 Auslobung zum “Erben Orwells” der Neuen Gesellschaft für Literatur (NGL Berlin)

– 2002 Promotion in politischer Philosophie

– unter anderem Preisträger der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichts (2003) und des Lyrikwettbewerbs “Unterwelten” (2004)

– aktuell: “Hoch lebe sie – die Anarchie”, “Lichtaspirin”

Jörg Siegert (Moderation) (Münster):

– Herausgeber der unabhängigen Literaturzeitung “luftruinen – flugschriften für freigeistkultur” (seit 2008)

– Kulturveranstalter mit dem Luftruinen-Festival für kulturelle Vielfalt und gegen Rassismus (seit 2015), auch beim B-Side-Festival und “Hamm United”

– veröffentlichte Lyrikbände wie “WiderStand der Dinge”, “Herzkammermusik”, “Aphrodite, Apfelkitsche”

***

Musikalische Beiträge:

Klaus der Geiger und Marius Peters (Köln):

– Deutschlands bekanntester Straßenmusiker, seit vielen Jahren in verschiedenen Musikprojekten und Formationen unterwegs, diesmal zusammen mit dem vielfach ausgezeichneten Gitarristen Marius Peters

– seit 8 Jahren touren die Beiden und begleiten sich gegenseitig auf Geige und Gitarre

– “Dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge.”

– “ungewöhnlichste Boygroup aus Köln” (Kölner Stadtanzeiger)

Pit Budde (Münster):

– aufgewachsen im Ruhrgebiet

– 1979 Gründungsmitglied, Sänger und Gitarrist der legendären Polit-Folkrock-Combo “Cochise”, die bis 1988 durch die BRD tourte (unter anderem Auftritt bei der Friedensdemonstartion im Bonner Hofgarten, 1981, vor 300.000 Menschen)

– Studiomusiker

– aktiv in spartenübergreifenden Kunstprojekten

– produzierte Weltmusik-Radiosendungen für WDR und HR

– Anfang der 1990er Gründung der World-Beat-Band “Radio Ethiopia” (mit migrantischen Musiker*innen aus Tunesien, Äthiopien und Sambia)

– 1997 Gründung von “Karibuni”, zusammen mit der äthiopisch-syrischen Musikerin Josephine Kronfli, “Weltmusik für Kinder”

Duo CaoTina (Martje und Freddy Thalmann als Marta Latour und Freddy Fretless) (Münster):

– “Marta Latour und Freddy Fretless machen Musik, seit sie denken können – zusammengefunden haben sie 2018 in Münster. Besondere Schmankerl sind daher eigene Musiktexte auf bekannte Melodien.”

– Martje Thalmann spielt Gitarre, Freddy Thalmann Bass, Beide singen

– Martje arbeitet als Türmerin in Münster

Morina Miconnet und Phil Wood (Morina Naeve und Philip Holz) (Münster):

– Singer/ Songwriterin aus Münster, seit 2010 solo, in Duos oder mit Bandbegleitung, unter anderem mit Hanna Meyerholz und Phil Wood, Kooperationen mit Trust In Wax, Roots Plaque Soundsystem, Beteiligung an den Vinghee Sessions

– Auftritte unter anderem im HotJazzClub, im Gleis 22, in der Black Box, beim RESET Festival, B-Side Festival

– Projekte in den Bereichen Jazz, Reggae, Funk, Soul, Chanson

***

Moderation: Martin Schlathölter (Münster):

– seit 2017 die Stimme des B-Side Funks, der Bürger*innenfunksendung des B-Side Kultur e.V. auf Antenne Münster

– Moderation, zum Beispiel bei Kultur am Kanal (Bennohaus) und diversen Impro-Theater-Shows

Künstler*innen beim Luftruinen-Festival, Freitag, 19. August 2022, 17 Uhr, B-Side, Am Hawerkamp 29: Reihenfolge und Porträts

Reihenfolge (Änderungen vorbehalten!):

17.00 Uhr: Daikan (Musik)

17.30 Uhr: Sybille Lengauer (Poetry)

18.00 Uhr: Klaus der Geiger und Marius Peters (Musik)

19.30 Uhr: Duo Contraviento (Musik)

20.00 Uhr: Ralf Burnicki (Poetry)

20.30 Uhr: Pit Budde (Musik)

21.00 Uhr: Jörg Siegert (Poetry)

Leider haben Safiye Can und Duo CaoTina abgesagt.

*

Wortbeiträge:

Safiye Can (Offenbach): ist leider dieses Jahr nicht dabei!
– Lyrikerin, Autorin, Dichterin der konkreten und visuellen Poesie, bildende Künstlerin, Übersetzerin
– veröffentlichte Lyrikbestseller wie „Rose und Nachtigall“ (Neuauflage 2020) und „Poesie und Pandemie“ (2021) und ein Hörspiel „Das Halbhalbe und das Ganzganze“ (2022, nachzuhören in der ARD Mediathek)
– leitet Schreibwerkstätten an Schulen und anderen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche im In- und Ausland
– Gastdozentin an Universitäten
– Kuratorin der Zwischenraum-Bibliothek der Heinrich-Böll-Stiftung
– ausgezeichnet mit dem Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis und dem Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur

Sybille Lengauer (Haltern am See):
– Underground-Poetin, Autorin von Gedichten und Kurzgeschichten
– in diversen Magazinen und Anthologien vertreten (zum Beispiel in „Singularitätsebenen“, Science-Fiction-Sammelband)
– veröffentlichte 5 Bücher, 3 sind vergriffen („Hirnwichsen“, „Hospitalistische Liebeslieder“, „Goldstaub und Ruinen“)
– aktuell: „Mottengedanken“ und „Ziemlich schlechte Nachrichten“

Ralf Burnicki (Herford):
– „Wenn Ralf Burnicki aus seinen poetischen Texten liest, kommt Gesellschaftskritik eher unaufdringlich daher. Stattdessen treffen die Zuhörer*innen auf ‘Kaskaden phantasiereicher Metaphern’ (Neue Westfälische). Burnickis poetische Bilder zeigen Bewegungsfreiheit und Stadtlichter.“
– „intelligente Verknüpfung von sprachlicher Virtuosität mit politischem Inhalt“ (junge Welt)
– Anarcho-Poet, Mitbegründer des Literaturmagazins „Tentakel“, Teil des libertären Literaturprojekts „Edition Blackbox“ (Bielefeld), Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS-NRW)
– 2001 Auslobung zum „Erben Orwells“ der Neuen Gesellschaft für Literatur (NGL Berlin)
– 2002 Promotion in politischer Philosophie
– unter anderem Preisträger der Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichts (2003) und des Lyrikwettbewerbs „Unterwelten“ (2004)
– aktuell: „Hoch lebe sie – die Anarchie“, „Lichtaspirin“

 

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Musikbeiträge:

Klaus der Geiger und Marius Peters (Köln):
– Deutschlands bekanntester Straßenmusiker, seit vielen Jahren in verschiedenen Musikprojekten und Formationen unterwegs, diesmal zusammen mit dem vielfach ausgezeichneten Gitarristen Marius Peters
– seit 8 Jahren touren die Beiden und begleiten sich gegenseitig auf Geige und Gitarre
– „Dabei entstehen rasante Improvisationen, weitschwingende Melodiebögen, intime Balladen und immer wieder überraschende Klänge.“
– „ungewöhnlichste Boygroup aus Köln“ (Kölner Stadtanzeiger)

Pit Budde (Münster):
– aufgewachsen im Ruhrgebiet
– 1979 Gründungsmitglied, Sänger und Gitarrist der legendären Polit-Folkrock-Combo „Cochise“, die bis 1988 durch die BRD tourte (unter anderem Auftritt bei der Friedensdemonstration im Bonner Hofgarten, 1981, vor 300.000 Menschen)
– Studiomusiker
– aktiv in spartenübergreifenden Kunstprojekten
– produzierte Weltmusik-Radiosendungen für WDR und HR
– Anfang der 1990er Gründung der World-Beat-Band „Radio Ethiopia“ (mit migrantischen Musiker*innen aus Tunesien, Äthiopien und Sambia)
– 1997 Gründung von „Karibuni“, zusammen mit der äthiopisch-syrischen Musikerin Josephine Kronfli, „Weltmusik für Kinder“

Daikan (Enis Okumusoglu) (Köln):
– Straßen- und Loopkünstler
– „Als One-Man-Band verwebt er Melodien und Rhythmen mit seiner Didgeridoo, Gitarre und einer Loopstation zu psychedelischen Weltmusik Kompositionen.“
– kam 2017 von einer Straßenmusiktour in Australien zurück

Duo Contraviento (Isabel Lipthay und Martin Firgau) (Chile/ Münster):
– „Isabel Lipthay musste ihr Land Chile aufgrund der Militärdiktatur Pinochets verlassen und traf in Münster auf Martin Firgau. Mit ihrem Duo Contraviento (‘Gegenwind’) erzählen und singen sie seit 1986 von Verlust und Liebe, von Ausbeutung und Widerstand, von Krieg und Freude, von Frauen… Mit leisem Humor und mitreißender Lebensfreude erzählen sie über Flucht, Auskommen, Hoffnung, Utopien.“
– interpretieren lateinamerikanische und internationale Msuikstücke, tragen auch eigene Texte von Isabel Lipthay vor, spielen eigene Stücke und Arrangements

Duo CaoTina (Martje und Freddy Thalmann als Marta Latour und Freddy Fretless) (Münster): ist leider dieses Jahr nicht dabei!
– „Marta Latour und Freddy Fretless machen Musik, seit sie denken können – zusammengefunden haben sie 2018 in Münster. Besondere Schmankerl sind daher eigene Musiktexte auf bekannte Melodien.“
– Martje Thalmann spielt Gitarre, Freddy Thalmann Bass, Beide singen
– Martje arbeitet als Türmerin in Münster

 

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Jörg Siegert (Moderation) (Münster):
– Herausgeber der unabhängigen Literaturzeitung “luftruinen – flugschriften für freigeistkultur” (seit 2008)
– Kulturveranstalter mit dem Luftruinen-Festival für kulturelle Vielfalt und gegen Rassismus (seit 2015), auch beim B-Side Festival und „Hamm United“
– veröffentlichte Lyrikbände wie „WiderStand der Dinge“, „Herzkammermusik“, „Aphrodite, Apfelkitsche“

Luftruinen-Festival für kulturelle Vielfalt am Freitag, 19. August 2022, ab 17 Uhr, im Hinterhof der B-Side, Am Hawerkamp 29

Endlich ist es wieder soweit!

Dieses Jahr veranstalten wir – nach zwei Jahren Pause (außer einer Beteiligung am Parking Day, 17. September 2021) – das siebte „luftruinen“-Festival für kulturelle Vielfalt und gegen Rassismus (seit 2015).

Es findet statt am Freitag, 19. August 2022, von 17 bis 22 Uhr im Hinterhof der B-Side, zur Zeit im ehemaligen Pebüso-Gebäude Am Hawerkamp 29.

Mit Wortbeiträgen treten auf:

  • Sybille Lengauer
  • Ralf Burnicki
  • Jörg Siegert (auch Moderation)

Für Musik sorgen:

  • Klaus der Geiger und Marius Peters
  • Duo Contraviento
  • Pit Budde
  • Daikan

Mitveranstalter*innen sind:

  • „luftruinen – flugschriften für freigeistkultur“
  • B-Side Kultur e.V.
  • Culture Corner
  • Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/ Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) Münster
  • Rosta Buchladen

Freundlicherweise wird das Festival von folgenden Einrichtungen gefördert:

  • Kulturamt der Stadt Münster
  • Integrationsrat der Stadt Münster

Der Eintritt ist natürlich frei. Wir freuen uns sehr auf Euch!

Im nächsten Beitrag folgen nähere Informationen zu den Künstler*innen.

Das Luftruinen-Festival am 21.3.2020 findet nicht statt

Hi Ihr Lieben,

aufgrund einer behördlichen Ordnungsverfügung der Stadt Münster vom 12. März 2020 werden alle Konzerte, Partys und konzertähnlichen Publikumsveranstaltungen bis zum 30. April 2020 untersagt.

Das betrifft nun leider auch das Luftruinen-Festival für kulturelle Vielfalt, das eigentlich am Samstag, den 21. März 2020, auf der Rampe der B-Side stattfinden sollte. Auch die Checkliste der Stadt Münster für Veranstaltungen lässt den Schluss zu, dass es erst einmal besser wäre, das Festival bis auf weiteres abzusagen.

Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen.

Es wäre meines Erachtens natürlich schön, wenn das Luftruinen-Festival zu einem späteren, noch unbestimmten Zeitpunkt, am besten im Laufe des Jahres, stattfinden könnte. Und es freute mich sehr, wenn dann alle Künstlerinnen und Künstler, die ursprünglich ihre Teilnahme für den 21.03.2020 zugesagt haben, weiterhin bereit wären, da aufzutreten.

Ich werde Euch rechtzeitig über einen neuen Termin(vorschlag) in Kenntnis setzen, diesen dann wieder bewerben und öffentlich kommunizieren. Ich werde mich auf jeden Fall um einen neuen Termin  bemühen.

Ich bedanke mich bei allen Künstlerinnen und Künstlern sowie Mitveranstalterinnen und Mitveranstaltern für ihre (moralische) Unterstützung und ihr Verständnis, angesichts zahlreicher, schneller Rückmeldungen ebenso für die Hilfe bei der Entscheidungsfindung.

Mit freundlichen Grüßen,
trotz alledem,
Jörg Siegert